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Konzert
Samstag
19.04.25
21:00 Uhr

ZOOKRAUGHT + PH4NT.

Dance Punk + Industrial Punk
ZOOKRAUGHT + ph4nt

ZOOKRAUGHT

Hohe Energie. Instinktiv. Fesselnd. Einfach höllisch lustig. Zookraught sind Seattles Dance-Punk-Lieblinge geworden und es dauert nicht lange, bis der Rest der Welt aufholt. Die dreiköpfige Band mit ihren aufgekratzten Gesichtsmarkierungen und ihrer Freak-Punk-Ästhetik verlässt die Bühnen bedeckt mit Schweiß, Spucke und was auch immer für seltsamen Flüssigkeiten die Menschenmengen erzeugen, die sie von der Kraft des Zook überzeugt haben.
 
Ihr neues Album VIDA VIOLET, das am 19. September unabhängig erschien, zeichnet sich durch ihren unvergesslichen Sound, ihre erstklassigen Fähigkeiten, ihr charmantes Auftreten und ihre bisher besten Auftritte aus. Es ist keine Überraschung, dass sie in Global Rock Undergrounds „Best of the Northwest 2024“ aufgenommen wurden.
 
„Zookraught stammt aus der düsteren Unterwelt von Seattle, WA, und ist eine Band, die sich weigert, sich musikalischen Normen anzupassen. Ihr Sound ist eine chaotische Mischung aus Dance-Punk, kantigen Rhythmen und experimentellem Lärm, die eine Klanglandschaft schafft, die sowohl berauschend als auch völlig originell ist. Ihre Musik ist ein klanglicher Angriff auf die Sinne und fordert die Zuhörer heraus, ihre vorgefassten Meinungen darüber, was Musik sein sollte, zu hinterfragen. Wenn ihr bereit sind, in eine Welt aus wunderschönem Chaos und ungezügelter Kreativität einzutauchen, ist Zookraught die richtige Band für Euch.“
 

PH4NT.

Industrial Punk
Irgendwo zwischen queerem, antifaschistischem Industrial und ökoterroristischem Synthpunk macht ph4nt. wütende, laute und scheinbar trotzdem tanzbare Musik.
Industrial-Punk eben.

Es geht um Queerness, Repression, Widerstand gegen die Faschisierung, das Leben im Kapitalismus, die Klimakatastrophe und welche Freiräume sich mensch trotz Alledem erkämpfen kann. ph4nt. Gigs sind ein Antanzen, Stampfen, Singen und Schreien gegen die herrschenden Verhältnisse. Auf Augen zu & durch bezogen: Zu harschen, mechanischen Beats und verzerrten Gitarren singt ph4nt. Lieder gegen den Fatalismus. Augen zu & durch möchte dazu ermutigen, den Kopf nicht in den Sand zu stecken: Der Faschismus bedroht uns alle, aber gewonnen hat er erst, wenn wir aufgeben.

Dabei lässt das Album Raum für (Selbst)-zweifel, einfache Antworten kann und will ph4nt. nicht präsentieren. Es bleibt ein Antanzen, Stampfen, Singen oder Schreien gegen die herrschenden Verhältnisse und das was da kommen mag.
Industrial-Punk eben.

 

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: 22 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass.


Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 12 €
Konzert
Sonntag
20.04.25
21:00 Uhr

BAITS + RADICAL KITTEN

Rrriotqueer Noise Punk, No Wave, GRUNGE, Garage
BAITS + RADICAL KITTEN
© Florian Lehner + Marlène Cotelette

BAITS

Noise Grunge Fuzzpop
Bist du bereit, dich von der exzessiven Kraft der hottesten Rockband Wiens mitreißen zu lassen? BAITS liefern eine Flut von Hooks ab und schaffen so ein Hörerlebnis, das das Publikum begeistert und Lust auf mehr macht.
 
Getragen vom dynamischen, emotionsgeladenen Gesang von Sonja Maier ist der Sound von BAITS eine perfekte Mischung aus Wut und Melancholie, nahtlos ergänzt durch die wilden (und manchmal zart verspielten) Gitarrenparts von Christopher Herndler. Die Rhythmusabteilung, die vom kraftvollen Duo Fazo und Bassist Bernd Faszl vervollständigt wird, pulsiert mit roher Energie, die an ikonische Bands wie die Pixies, Breeders und einen Hauch von Jay Reatard erinnert.

BAITS fangen aber nicht nur die schweißtreibende, ungezügelte Energie von 90er Indie Bands ein, sondern wagen sich auch furchtlos in die Welt des Pop und schaffen so einen einzigartigen Sound, der ebenso ansteckend wie rebellisch ist. Ihre letzten Singles, darunter „Who are You“, „Stuck AF“ und „Craves“ haben sich begehrte Plätze in den redaktionellen Playlists von Spotify gesichert, sind zu festen Bestandteilen des österreichischen FM4-Radios geworden und mehrere Wochen in den österreichischen Indie-Charts vertreten gewesen.

Als Live-Act sind BAITS eine unbestreitbare Naturgewalt, die man sich nicht entgehen lassen sollte, was sie in den letzten Jahren bei über 100 Live-Gigs unter Beweis gestellt haben. Ihr 2. Album, das im März 2024 bei Noise Appeal Records erscheinen wird, verspricht eine klangliche Reise, die die Grenzen des Pop mit einer großzügigen Portion Rotz und Dreck verschiebt.
 

RADICAL KITTEN

Rrriot Post-Punk miau
Patriarchat Verpiss dich! Radical Kitten sind die heißesten Kätzchen im Süden Frankreichs. Ein Power-Trio, das sich nicht um Etiketten schert: Postpunk-Groove-Energie, Postpunk-Groove-Energie, No-Wave-Noise-Wahnsinn, queere Rrrriot-Gesänge, die Band ist alles auf einmal all diese Dinge auf einmal, in einem Tempo, das dem Hardcore nahe kommt, ohne die Codes.

Wir springen, wir schwitzen, wir schreien unsere Wut heraus gegen das Patriarchat, die Diskriminierung geschlechtsspezifischer Minderheiten, gegen polizeiliche und soziale Gewalt und all den den Rest: Es ist ein Fest der Ermächtigung und der Selbstverteidigung. Cocaïne Piss, Duchess Says, Sonic Youth, ESG kommen mir in den Sinn, aber die Band hat alle ihre Einflüsse perfekt integriert und ihren eigenen Sound geschaffen.

Mit über 150 Terminen in Frankreich und Europa sind die Live-Auftritte der Band ebenso beeindruckend ihre aufrichtige Energie und zarte Gewalt gleichermaßen beeindruckend. Im Studio haben sie zwei Alben aufgenommen, „Stille ist Gewalt“ (2020) und ‚Uppercat‘ (2024), die die französische und internationale und internationalen Noise-Punk-Szene.

Die Kätzchen haben nicht vor, ihre Krallen auszufahren und bereiten derzeit ihr 3. Album vor, das Ende 2025 erscheinen soll.
Ein einzigartiges Projekt, das nicht versucht, „auszusehen wie" sondern sich um Werte und Empowerment schert.
Das ist es, was diese Kätzchen so besonders macht.

 

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 15 € / Eintritt für Mitglieder 13 €
Festival
Samstag
03.05.25
12:30 Uhr

SkullCrusher Fest Freiburg IV

METAL
SkullCrusherIV

Nach drei ausverkauften Ausgaben des Festivals im Herzen Freiburgs geht das SkullCrusher Fest in seine vierte Runde! Das ArTik und der Slow Club nutzen ihr nachbarschaftliches Verhältnis ein weiteres Mal und bündeln diese Synergien, um in diesem Fall der vierten Auflage vom SkullCrusher Fest den nötigen Raum zu bieten. Das Indoor-Festival wird wie gehabt in zwei unterschiedlichen Locations stattfinden, die praktisch direkt nebeneinander liegen, genaugenommen sind es keine 200 Schritte zwischen der Eingangstür vom Freizeichen (der Spielstätte des ArTik) bis zur Eingangstür des Slow Clubs. Wie schon 2024 wird es auch 2025 einen zweiten Festivaltag geben, an dem vier Bands im ArTik spielen werden – quasi der Warm-Up am Freitag – bevor euch am Samstag die gewohnte Vollbedienung mit 13 Bands in beiden Locations erwartet. Das reguläre Ticket beinhaltet beide Festivaltage, es gibt aber auch eine begrenzte Anzahl Tagestickets.

Insgesamt werden sich am Samstag, den 3. Mai 2025, 13 Bands die beiden Bühnen teilen, die ohne zeitliche Überschneidungen spielen werden. Naturgemäß passen in den Slow Club deutlich weniger Menschen als in das Freizeichen vom ArTik, was in der Planung und Positionierung der Bands Berücksichtigung gefunden hat. Selbstverständlich ist uns daran gelegen, dass Jede*r die Bands anschauen kann, auf die er oder sie Lust hat. Dennoch kann es natürlich vorkommen, dass Bands im Slow Club spielen werden, die von mehr Besucher*innen gesehen werden möchten, als in den Laden reinpassen. Hier ist Rücksicht und Verständnis erforderlich, denn wenn der Slow Club voll ist, ist er voll. Die Definition von „voll“ obliegt dem Slow Club, deren Ansage diesbezüglich Phase ist. Wir bitten das zu respektieren, auch im Interesse eurer eigenen Sicherheit. Insgesamt werden für das Festival nur so viele Tickets verkauft, wie auch maximal in das Freizeichen eingelassen werden können. Es werden außerdem auf dem Hof des Kulturparks ausreichend Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitgestaltung geboten, sollte es tatsächlich einmal dazu kommen, dass eine Band im Slow Club aufgrund übermäßigen Zulaufs nicht gesehen werden kann. Es wird vor Ort an diesem Tag natürlich auch wieder Essensstände geben.

Am Freitag, den 2. Mai 2025 spielen alle vier Bands auf der Bühne vom ArTik, das heißt, hier können alle alles sehen.
Mehr Infos zum Freitagsprogramm gibt's hier.


Die Bands, die am Samstag, den 3. Mai 2025 spielen:
 

LAZARVS

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LAZARVS

Ein echtes Schwergewicht haben wir euch mit der dreiköpfigen Band LAZARVS aus Budapest! Wir sind verdammt stolz, euch diesen sensationellen Act erstmals in Freiburg präsentieren zu können. Die Band zeichnet sich durch ihren einzigartigen Sound aus schweren Riffs und charismatischem Gesang aus, der von Gitarrist und Songwriter Aron Andras angeführt wird. Mit ihren authentischen, aggressiven und energiegeladenen Liveshows haben sich LAZARVS einen hervorragenden Namen in der ungarischen Musikszene gemacht. Sie traten nicht nur auf fast allen Rockfestivals des Landes auf, sondern zogen auch über 3.000 Besucher zu ihrer Headline-Show zur Albumveröffentlichung im September 2023 im Budapest Park an.

LAZARVS sind in Europa und Großbritannien keine Unbekannten und tourten in den letzten Jahren mit legendären Metal-Acts wie Saint Vitus, Crowbar, Dopethrone, Weedater, Bongripper, Primitive Man und vielen anderen, unter anderem mit Auftritten beim Desertfest London, Pol’and’Rock und der Hauptbühne des Sziget Festivals. Im August 2023 veröffentlichten LAZARVS ihr mit Spannung erwartetes fünftes Studioalbum „Blackest“, das ihre bisher düstersten Texte und ihre stärkste songwriterische Gitarrenarbeit zeigt. Macht euch bereit für ein weiteres Highlight auf dem SkullCrusher Fest! Wir haben schon jetzt eine Gänsehaut…

BLOODFANG

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BLOODFANG

Wie dunkle Schatten werden sich die schwarzen Flügel über das SkullCrusher Fest legen. Nebel zieht über die verzerrt klagende Mauer aus Marshall-Amps. Schweres Leder quietscht über dem Parkett, Blut tropft in die Fugen der Bühne und es bricht ein Sturm aus Feuer und Metall los: Der Kult ist erwacht. Und er trägt den Namen BLOODFANG.

Erst 2023 der Gruft unterhalb der Berliner Straßen entstiegen, haben die fünf aus allen Ecken der Welt stammenden Gestalten diese innerhalb nur weniger Monate bereits erobert. Musikalisch huldigen sie dabei den alten Göttern. Venom, Motörhead und Midnight fließen genauso durch die Venen der Band wie die Räudigkeit des Punk und die Erhabenheit von Doom. Es ist Black’n’Roll mit mehr musikalischer Schwungkraft, Doom Metal auf Speed und Punk mit metallischem Pathos. Es ist Hell’s Rock’n’Roll, der euch am SkullCrusher-Samstag da entgegenblasten wird!

HIGH WARDEN

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HIGH WARDEN

Die aus Münster stammende Band HIGH WARDEN wurde 2022 von Sänger/Gitarrist Alastair van Morgue-Gûl und Schlagzeuger Sadistic Hammer gegründet. Das erste Lebenszeichen des selbsternannten „Morgul Doom Commando“ war das Demo „Land Of Stone“, das Anfang 2023 veröffentlicht wurde. Lord Perish am Bass komplettiert diese neue Band – und mit diesem Line-up bereiten sich HIGH WARDEN aktuell darauf vor, mit ihrem Debüt „Astral Iron“ ins Feld zu ziehen. Der Titel dient als ästhetisches Sprungbrett für ihren idiosynkratischen Sound. HIGH WARDEN sind von legendären Bands wie Reverend Bizarre, Doomsword, Bathory, Manilla Road, Pagan Altar, Trouble und Mercyful Fate beeinflusst, aber ihre Version von epischem Heavy / Doom Metal ist ebenso fremd wie vertraut: Langsamer Heavy Metal, wie sie ihn treffend bezeichnen. Mit ihrer epischen Soundwand werden sie den SkullCrusher Fest-Samstag eröffnen, es ist also äußerst ratsam, zeitig auf der Matte zu stehen, um sich von diesem mächtigen Eisen plätten zu lassen.
 

OPHIS

OPHIS! Die Schlange, welche uns den Funeral Doom/Death auf’s SkullCrusher Fest bringen wird. Mit über 20 Jahren Bandgeschichte und 5 wahrhaftig großartigen Longplayern, schaffen es Ophis endlich wieder nach Freiburg. Und Ophis werden sich winden! Durch unsere Ohren, in unsere Gedanken, in die Tiefen unserer Seelen, fressend und kriechend, unsere  Eingeweide durchwühlend, bis alles nur noch Ophis ist. Oder in ihren eigenen Worten: „Raw, old school nihilistic Death/Doom Metal. No light, no destination, no compromise!“. Und das ist nicht nur eine Beschreibung, sondern ein Versprechen!
 

LIQUID FLESH

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LIQUID FLESH

Sobald die Zellen im Körper eines Verstorbenen nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden, beginnen sie sich zur Energieversorgung selbst aufzuzehren und lösen dadurch die Zellwände und Zellstrukturen auf. Diesen Vorgang nennt man Autolyse. Es handelt sich dabei um einen anaeroben Prozess, das heißt er wird durch die Abwesenheit von Sauerstoff ermöglicht. Die dazu notwendigen Enzyme sind im Zellgewebe bereits vorhanden. Die inneren Organe und Teile des Bindegewebes im Körper verflüssigen sich. Der typische Leichengeruch oder Verwesungsgeruch entsteht. Und hier kommt das Old-School-Death-Metal-Trio LIQUID FLESH aus den französischen Alpen ins Spiel. Beeinflusst von Bands wie Entombed, Celtic Frost, Undergang oder Autopsy, spielt die Band groovig-verschrobenen Stoff, der mit seiner beschwörenden Atmosphäre und brachialen Riffs bis ins tiefste Mark vordringt. Wir sind stolz, euch diese morbide Truppe aus Grenoble erstmals in Freiburg präsentieren zu können. Wer während der Show einen Aaskäfer findet, darf ihn gerne behalten.
 

FROST, PISSE & ELEND

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FROST, PISSE & ELEND

Irgendwie ist der Name der Band die perfekte Antwort auf die Frage, wie es denn so geht: „…och, weißt du, Frost, Pisse & Elend halt. Alles gut also,…läuft…“ Und wenn ihr dann damit die Band meint, dann habt ihr alles richtig gemacht. Frost, Pisse & Elend sind ein Trio aus Kiel und spielen modernen, treibenden Black Metal. Seit 2020 habe sie dabei die beiden EPs Frost und Pisse veröffentlicht und wer nun denkt: „…ha, wie einfallslos, ich kenne bereits den Namen der nächs…“ soll schweigen und sich Frost, Pisse & Elend auf dem Skull Crusher anschauen und wird schnell merken, das bei Frost, Pisse & Elend vieles vieles Sinn ergibt! Wütend, dunkel, treibend, mal atmosphärisch, mal roh, anarchistisch und antifaschistisch, aber nie stumpf und einfallslos! Eine großartige Band und perfekt für die kleine Slow Club Bühne!
 

BELLIGERENCE

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BELLIGERENCE

Es scheint in den letzten Jahren, das gerade jüngere Bands bei der Entscheidung, welchen Weg sie denn nun gehen wollen, ihre musikalischen Wurzeln oft in die Ursprünge des Metals schlagen: Heavy Metal, Thrash Metal, Heavy Thrash Metal, Thrashy Heavy Metal…..streched stretch pants metal…..Uuuuaaaaaaa…..Und was ist eigentlich mit dem Death Metal? Macht denn niemand mehr fetten, rifflastigen und treibenden Metal, so ganz ohne Schnick Schnack und Melodien? Von wegen: Belligerence aus Berlin! Belligerence spielen, nein Moment, SIND DEATH FUCKING METAL. Bisher haben sie „nur“ ein Demo und eine bemerkenswerte EP herausgebracht, auf welcher sie zeigen, wohin die Reise geht. Derzeit noch zu dritt, rüsten sie bis zum SkullCrusher Fest auf, um euch dann zu viert die volle Breitseite an Death Metal zu geben. Spätestens dann werdet auch ihr Belligerence kennen und bestimmt nicht allzu schnell wieder aus euren Köpfen bekommen. Belligerence sind auf jeden Fall ein Band, bei der wir hoffen, in den nächsten Jahren noch mehr zu hören!
 

SCHIZOPHRENIA

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SCHIZOPHRENIA

Zusammen mit Cannibal Corpse, Immolation und Municipal Waste zerlegten die Belgier von SCHIZOPHRENIA in diesem Herbst etliche europäische Bühnen und bewiesen jüngst ein weiteres Mal, dass sie auch live eine absolute Macht sind. Wir sind unglaublich glücklich, dass euch dieses saustarke Thrash/Death-Kommando auf dem vierten SkullCrusher Fest die Ohren ordentlich freiblasen und die Nackenmuskulatur aufs Äußerste strapazieren wird! Keine Frage, Morbid Angel hatten einen unüberhörbaren Einfluss auf das Schaffen dieser noch verhältnismäßig jungen aber nicht minder routinierten Band aus Antwerpen, doch wie Ricky Mandozzi und seine Jungs aus der Magie des Neunziger US-Death und dem Old School-Thrash beschwören, ist verdammt überzeugend und eigenständig. Macht euch bereit für eine „Lesson In Violence“, die ihr so schnell nicht vergessen werdet…
 

SPACE CHASER

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SPACE CHASER

da haben wir für euch eine Band in petto, die viele von euch vielleicht schon im ewigen Totenreich gewähnt haben, nachdem vor einem Jahr Sänger und Charakterfigur Siggi die Band überraschend verlassen hat: SPACE CHASER! Doch nach einigem Empowerment aus allen möglichen Ecken und jeder Menge Zeit im Proberaum haben sich die verbliebenen vier Mann kurzerhand dazu entschlossen, künftig als Quartett weiterzumachen. Gitarrist Leo übernimmt nun zukünftig auch den Gesang, neue Songs sind ebenfalls schon in der Mache. Das Feuer ist jedenfalls wieder da und das vierte Album wird nur so vor Kraft strotzen. Gut denkbar, dass ihr auf dem SkullCrusher Fest im Mai bereits ein paar neuen Nummern von den Thrashern um die Ohren gepfeffert bekommt!
 

DIGEST!

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DIGEST!

Du sitzt an diesem trüb-nebeligen November-Sonntagnachmittag zuhause. Kein wirklicher Auftrag, heute hast Du Dir selbst mal Me-Time verordnet. Vor lauter Langeweile beginnst Du, nach fast drei Wochen harten Aussitzens damit, die fast steif gewordenen Shirts vom Wäscheständer zu nehmen und sie so zu falten, wie es Dir mal beigebracht wurde (nur siehts halt nie so aus am Ende vom Tag). Du schlurfst an Deiner Anlage vorbei und denkst Dir, dass Du dazu jetzt auch was laufen lassen könntest, was Dir Deine hellhörigen Nachbarn am heiligen Sonntag nicht allzu krumm nehmen werden. Wenn der Bass durch die Decke dröhnt und das schwäbische Kaffeekränzle aufmischt ist das vielleicht Deine persönliche Empfehlung, nochmal zu schauen, was dieses Jahr noch mit Mieterhöhung so drin ist. Dann bleibst Du aber doch bei diesem einen Tape hängen, dass da so völlig stiefmütterlich mit einer nicht zu verachtenden Staubschicht neben Deinem jüngst reaktivierten Tapedeck sein noch traurigeres Dasein fristet als Deine fast pulverisierten Klamotten. DIGEST! nennt sich die Band. Sicherlich verstehen die Jungs das Dilemma, in welchem Du Dich gerade befindest, schließlich kommen die Jungs aus Ulm… „Hard To Digest“ haben sie ihr erstes Demo genannt, bei einem kurzen Blick auf encyclopedia metallum stellst Du fest, dass sie danach nur noch zwei Split-Veröffentlichungen rausgehauen haben. Während ´Dying With A Tube In The Head´ viel zu laut durch Deine Wohnung brüllt und Du nicht unterscheiden kannst, ob das Gepoltere zum Song oder der Decke unter Dir gehört stellst Du fest, dass grooviger Death/Grind im Grunde das Beste ist, was Du Dir heute an diesem grauen Tag gönnen konntest. Und während Du mehr so innerlich die Headbang-Bestie entfesselt hast, träumst Du davon, wie die Jungs wohl live auf der Bühne abgehen werden….
 

DREAD OGRE

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DREAD OGRE

Aus Falkenberg in Schweden kommt der nächste Act, den wir euch für das kommende SkullCrusher Fest vorstellen dürfen! Auch wenn Stonegriff in Doomkreisen einen gefestigten Status besitzen, ist die Band mit ihren beiden veröffentlichen Alben Mitte der 2010er Jahre alles andere als eine erfolgreich durchgestartete Truppe, die zudem derzeit auch im offiziellen Modus „on hold“ verharrt. Ungenutzte Zeit, dachten sich Sänger Jacob und Bassist Michael, die kurzerhand gemeinsam mit dem Grand Magus-Drummer Ludwig DREAD OGRE gründeten. So viel zum Hintergrund dieser neuen Band, um besser einordnen zu können, auf welchen Pfeilern dieses musikalische Kaliber fußt. Der doomige Heavy Metal verheißt von der ersten Sekunde an Klassikerpotenzial und Magie. Ein ganz starkes Element im Sound von DREAD OGRE ist die Nähe zum US-Power Metal der späten Achtziger/frühen Neunziger, insbesondere verkörpert durch den markanten Gesang und das ein oder andere schnelle Versatzstück in der Instrumentierung.  Macht euch auf einen denkwürdigen Auftritt bereit von einer Band, die NOCH nicht viele auf dem Zettel haben.
 

EMBRACE THE FIRE

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EMBRACE THE FIRE

Embrace The Fire sind eine Metalcore-Band aus Österreich, genauer aus dem Tiroler Unterland und spielen seit 2012 mit dem Feuer: groovige, djentige Riffs, brutale Growls, ergänzt durch melodische Clean Vocals sowie ein Sound aus orchestraler wie elektronischer Musik. Oder einfach und verständlich gesagt: es gibt fett was auf die Mütze.
 

MESSTICATOR

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MESSTICATOR

Wir wissen es selbst, beim Anblick dieses wundervollen Photos im Retrolook würde man niemals auf die Idee kommen, wo diese Band musikalisch wohl beheimatet ist. Aber wir geben euch einen Tipp. Klickt am besten mal den untersten Link an, da versteckt sich ein kleiner Hinweis…

Als Thrashend Death Metal bezeichnen MESSTICATOR aus Hamburg selbst ihren Stil, dem sie sich seit rund fünf Jahren verpflichtet sehen. Dabei verwenden sie nicht viele Elemente, die normalerweise mit deutschem Heavy Metal und Thrash Metal in Verbindung gebracht werden. Stattdessen sind sie mehr vom US-Thrash und (Melodic) Death Metal wie At The Gates aber auch The Black Dahlia Murder beeinflusst. Seht eure Nackenmuskeln mit ziemlicher Sicherheit strapaziert, denn auch live ist das Trio eine absolute Macht!
 

Eintritt 45 €
Konzert
Donnerstag
08.05.25
20:00 Uhr

SKIFFLE TEAM

Singer-Songwriter, Folk , Indie Rock
Skiffle Team
© Sévérine Kpoti

Leider musste EAMON MCGRATH  seine Tour aus organisatorischen Gründen absagen. Wir hoffen sehr auf ein Wiedersehen zu einem anderen Zeitpunkt!
Wir sind auf der Suche nach einer zweiten Band, die den Abend mit dem SKIFFLE TEAM bestreiten wird.
 

SKIFFLE-TEAM

Folk Bluegrass und Jazz aus Freiburg
Das tolle Skiffle-Team aus Freiburg: Wer Skiffle kennt, weiß sofort was gemeint ist. Für alle anderen: Skiffle kam als Musik mit Anteilen aus Folk, Bluegrass und Jazz nach dem 2. Weltkrieg aus den USA nach Großbritannien. Die britische Wirtschaftwunderjugend verfiel in eine Skiffle-Manie und Bands schossen aus dem Boden wie Wiesenchampignons nach einem Regenguss.
 
Mit Banjos, Gitarren und selbstgebauten Instru­menten/ Haushaltsgeräten wie Teekistenbässen und Waschbrettern und den sprichwörtlichen three chords and the truth nahmen sie das d.i.y. des Punk vorweg. Bei allen Veränderungen ist aber eins stets gleichgeblieben: Eine linksradikale Einstellung und eine unbändige Spielfreude!
Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: ca. 21 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass.

Der Slow CLub wird während des Konzerts rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier:
https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 12 € / Eintritt für Mitglieder 10 €
Konzert
Freitag
09.05.25
21:00 Uhr

GÜNER KÜNIER + EGG IDIOT

Riot Post Kraut Punk + Egg Chain Punk
GÜNER KÜNIER



Bereits ab 20 Uhr findet die Finissage der aktuellen Ausstellung von VERENA MARIE BALSCHUS statt (siehe unten).

 

GÜNER KÜNIER

Riot Post Kraut aus Berlin
„Yaramaz“ ist ein türkisches Wort; eins zu eins übersetzt bedeutet es so viel wie „Nichtsnutz“. Kleinen Kindern gegenüber wird der Ausdruck häufig benutzt, wenn sie frech und aufmüpfig sind. Güner Künier hat ihr zweites Album „Yaramaz“ genannt, um mit den Mitteln von Punk und Postpunk ihre eigene Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen.
 
Postpunk und Minimal-/Synthpunk sind die wichtigsten musikalischen Referenzen auf „Yaramaz“, es gibt jedoch eine Menge weiterer (Sub-)Genres, die ihre Spuren hinterlassen haben. Flächige Shoegaze-Sounds, ein Velvet-Underground-Noir-Vibe und ein bisschen Krautrock und auch Anklänge an Riot Grrrl finden sich auf dem Werk. „Yaramaz“ klingt alles in allem wie ein empowerndes Album mit der schlichten, aber wichtigen Message: geh‘ deinen eigenen Weg und lass dich dabei nicht beirren.
 
Güner Künier wurde 1990 im türkischen Izmir geboren und zog mit ihrer Familie im Alter von drei Jahren nach Flensburg, wo sie auch aufwuchs. Im Jugendalter spielte sie dort in ersten Bands, ehe sie zum Studium des Wirtschaftsingenieurwesens nach Berlin ging. Nach Abschluss des Studiums widmete sie sich voll und ganz der Kunst, arbeitete als Schauspielerin und Musikerin. Anfang der 2020er begann sie, solo Musik zu machen. Ihre Debüt-EP erschien 2021, ein Jahr später ihr erstes Album „Aşk“.

"Yaramaz" erscheint am 21.03.2025 bei Flirt 99.

 

EGG IDIOT

Egg Chain Punk aus Leipzig

Ein Ei – Ein Abriss.

Was 1978 als bizarre Ein-Mann-Show begann (das ist ein Witz), wurde nun eine bizarre Band, die live auf der Bühne spielt. Oder daneben.
 
Der stimmgebende Mensch im diesem verrottenden Eier-Kostüm mit seinen leichenbemalten Partnern nimmt die Aufnahmen auf, die einfach so klingen
die klingen, als wäre der Play-Knopf der Stereoanlage auf Schnellvorlauf gestellt, zu einem Erlebnis. Definitiv etwas zum Anschauen! Und nachdem die Augen bis zur Blindheit geblendet wurden, stellt man fest, dass die Musik auch schön ist.

 
Mit deinem weißen Stock stellst du dich sich in die erste Reihe und fängt an zu schreien. Seltsam getriebener ernster Punk. Schnell und präzise ausgeführt.
 

VERENA MARIE BALSCHUS

Finissage der aktuellen Ausstellung
Bereits ab 20 Uhr findet die Finissage von VERENA MARIE BALSCHUS statt:
"Wer bin ich wenn mich niemand sieht" fragt sich die Künstlerin in ihrer aktuellen Ausstellung im Rahmen der Reihe SALON RIOT.

Sie beschäftigt sich hier mit dem Spanungsfeld zwischen Intimität und Öffentlichkeit. Mit einer Mischung aus Empörung, Provokation und Zärtlichkeit fordert VERENA MARIE BALSCHUS uns dazu auf, unser Verhältnis zum eigenen Körper und zur Gesellschaft zu hinterfragen - und dabei die Kraft der Intimität und Verletzlichkeit zu entdecken.
 
Die Künstler*in wird zur Finissage ab 20 Uhr anwesend sein und der Ausstellung ein weiteres Werk ihrer Reihe "Untenrum" hinzufügen. Bis zum 9. Mai könnt ihr euch die Ausstellung weiterhin zu unserern Veranstaltungen kostenfrei in der (leider nicht barrierefrei zugänglichen) Orangerie anschauen.

Die Midissage findet bereits am 11. April statt - gefolgt vom Konzert mit FLIEGENDE HAIE + VANDALISBIN.
 

Einlass + Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Preisnachlass für Clubmitglieder + FreiburgPass
Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.

Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild

Eintritt 15 € / Eintritt für Mitglieder 13 €
Live Act + DJ Set
Samstag
10.05.25
21:00 Uhr

OFF BEAT SLOW CLUB w/ HORNSMAN COYOTE & FUNKENSCHLEUDER + DIGITAL STEPPAZ

Reggae/Dub/Off Beats
Hornsman Coyote

HORNSMAN COYOTE

HORNSMAN COYOTE ist ein Reggae/Dub-Posaunist und Sänger aus Belgrad und seit zwei Jahrzehnten in der internationalen Reggae-Szene aktiv.

Bisher hat er 17 Alben und über 50 Singles aufgenommen. Außerdem hat er die Posaune für legendäre Künstler wie Lee Scratch Perry (Grammy-nominiertes Album „Back at the Controls“), Max Romeo, Soulfly, Jesse Royal, Jah Mason aufgenommen und arrangiert ... um nur einige zu nennen.

Im Jahr 2024 nahm er zwei Alben in voller Länge auf: Hornsman Coyote meets House of Riddim – „Madman Slide“ und HORNSMAN COYOTE meets Del Arno Band – „Iznova Pocinjem“ sowie mehrere Singles, von denen der größte Erfolg eine Single mit der französischen Produktion Earth and Power namens U.N.I.T.Y. war.

HORNSMAN COYOTE kommt solo in unseren Club & die Tunes spielt Dj FUNKENSCHLEUDER als Set für ihn!

Einlass/Abendkasse/Beginn: 21 Uhr
Es wird in jedem Fall noch Karten an der Abendkasse geben.

AK: 14-/12,- (erm. für Clubmitglieder und mit FreiburgPass)
 

Der Slow Club wird während der gesamten Veranstaltung rauchfrei sein.
Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild

 
Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 12 €
Konzert
Donnerstag
15.05.25
20:00 Uhr

BLACK ENDS + CRASHPAD

Seattle Gunk Pop + Sludgy Grungy Rock
BLACK ENDS + CRASHPAD

BLACK ENDS

Seattle Gunk Pop
Der von Black Ends selbst beschriebene Gunk-Pop ist ungefähr so süß wie der Klumpen Kaugummi mit Asphaltkruste, den du an der Sohle deiner Lieblingsstiefel gefunden hast. Ähnlich wie die legendären Grunge-Bands, die das Trio aus Seattle beeinflusst haben, ist Black Ends kunstvoll darin, eingängige Pop- und Rockstrukturen mit einer giftigen Portion Dreck zu überdecken. Aber nennt das bitte nicht „Post-Grunge“, den Begriff, der verwendet wird, um die Welle von Karo-Flanell-Hemd-gekleideten Bands bei großen Labels zu beschreiben, die versuchen, aus der Ästhetik des Grunge Kapital zu schlagen. Wenn ihr unbedingt wollt, ist „Post-Post-Grunge“ vielleicht passender, um Black Ends‘ Reaktion auf diese Art der Kommerzialisierung zu beschreiben.
 
Um diese Verbindung zur reichen Musikgeschichte der Stadt weiter zu festigen, wurde die zweite EP der Band mit surrealistischem Grunge, Stay Evil, vom einflussreichen Seattler Toningenieur Jack Endino (Nirvanas Bleach, Mudhoney) gemischt und gemastert, dessen durchdachte Behandlung die Dynamik und Klarheit der im Keller aufgenommenen Tracks betont, ohne ihre rohe Energie zu glätten. Bandleaderin Nicolle Swims übernimmt das Kommando mit einem souveränen Gitarrenspiel und kanalisiert eingängige Riffs und bluesig angehauchte Empfindlichkeiten durch verzerrte Effekte, schmuddelige Töne und Math-Rock-Erschütterungen.
 
Der beliebte Radiosender KEXP, der die Veröffentlichung als „einen vier Songs umfassenden Streifzug durch dunklen Alternative Rock, Art-Folk und die Konturen unseres Geistes, wenn wir mit Verrat konfrontiert werden“ beschreibt, ruft aus: „Swims‘ sofort erkennbare Stimme schneidet durch den Lärm und packt dich, hält dich fest, während sie euch ihre Worte – wundgerieben, tief einschneidend, manchmal absichtlich verschleiert – ins Gesicht singt.“
 
Das wiederkehrende lyrische Thema der sozialen Entfremdung wird durch Swims‘ einzigartigen und kryptischen Gesang verstärkt, der ihren Außenseiter-Status unterstreicht. – Ash Jacob Ingalls (@nofoodjustwax)

„Bandleaderin Nicolle Swims lehnt Konformität mit hypnotischen Melodien und beunruhigenden, harten Jams ab, die an ihrer einzigartigen Stimme sofort erkennbar sind. Swims ist auf und hinter der Bühne unverblümt und schreibt ungewöhnliche Ohrwürmer über den Umgang mit psychischer Gesundheit, queeren Beziehungen, Rassismus und mehr“ – Alt Press
 
„Black Ends bahnen sich einen verschlungenen Weg und scheinen dabei die Zauberei von Brainiac, die melodische Härte von Sleater-Kinney und die Pop-Pracht von Hole zu nutzen und reduziert sie auf etwas, das unbestreitbar ihr Eigenes ist. Knorrig und voller eingängiger Pop-Dissonanzen verwebt die Band Swims triumphierend einnehmenden Gesang mit einem unvorhersehbaren Rhythmus und einem Klangrahmen, der mit entwaffnender Absicht stottert. ” – Post-Trash
 

CRASHPAD

Sludgy Grungy Rock

Crashpad sind Ende 2023 aus der turbulenten Berliner Musikszene hervorgegangen. Das Power-Trio besteht aus Mitgliedern von Perilymph, Karsk und Dog Dimension. Eine köstliche Mischung aus Sludge, Grunge und Noise Rock versorgt euch mit obligatorischen harten Riffs, hämmernden Drums und fesselndem Gesang.

Ihr Debütalbum erscheint im Mai 2025.

 

Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: ca. 21 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

Der Slow Club während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 12 €
Konzert
Freitag
16.05.25
21:00 Uhr

LYSCHKO + SAFI

Post-Punk, New Wave, Indie-Rock, Noise
LYSCHKO + SAFI

LYSCHKO

LYSCHKO sind drei Menschen aus einer mittleren Großstadt in NRW, deren Frust sich in geballter musikalischer Wucht entlädt. Brutale Pop-Musik gerissen aus dem finsteren Herzen jugendlicher Furcht angesichts des Zustandes der Welt; zugleich aber auch Musik, die die Verhältnisse als gemacht und wandelbar erkennt und utopisch zu überwinden sucht; Musik schließlich, die aus der eigenen Verunsicherung große Träume schöpft.

Mit den beiden Singles “Hysterie + Abfall” und “Fremd” hat Lyschko jedes Staubkorn aufgewirbelt, das es sich in der deutschsprachigen Musikszene bequem gemacht hatte. Die dazugehörigen Musikvideos bebildern nicht einfach nur. Sie funktionieren als eigenständige ästhetische Kunstwerke. Kommentiert werden darunter Dinge wie “Hotter than Måneskin” oder “Female Rammstein”. Selbst wenn diese Kommentare nicht zu 100 Prozent ins Schwarze treffen, so zeigen sie, dass Lyschko 2022 in Sound und Optik bereits mit den ganz Großen verglichen werden.

Auch auf der Bühne bedienen Lina Holzrichter (Gesang), Jonah Holzrichter (Bass) und Lukas Korn (Gitarre) nicht nur absolut hochklassig ihre Instrumente - live wird die dreiköpfige Band energetisch von Doris Banovic (Schlagzeug) komplettiert - sie kleiden sich auch hochklassig, sehen nach etwas aus und heben sich mit diesem inneren Anspruch auch deshalb deutlich vom schluffigen Scheißegal-Indie anderer Bands ab.

 

SAFI

SAFI ist laut. Intensiv. Ein spröder, unbequemer aber magischer Ausnahmezustand. Ambivalenz und Zerrissenheit sind Ausgangspunkt, die kombinierte Virtuosität aus viereinhalb Oktaven Stimmumfang und dem Kunstdiplom sind Fundament, niemals Selbstzweck. SAFI zeigt ihr Gesicht mit schnörkelloser Geradlinigkeit, pur, groß. Umarmt von einer gewaltigen Klangmauer. Krachsituation.

Safis Worte, scharfkantig und klar, sind Splitter von Realitäten, die in Klanggebilde geschleudert werden. „Der Moment, der zwischen deinen Nerven klemmt.“ Lyrik und die raue Unbeugsamkeit ihrer Stimme definieren Safis wachsamen Blick auf die Dinge – politisch, düster, real. Songstrukturen treten neue Pfade und morphen in Wall of Sounds der dreiköpfigen Band, bestehend aus zwei Gitarren, Schlagzeug und Elektronika. Schubladen werden gesprengt und mit dem aktuellen Werk „Groteske“ über Postpunk, Nowave zu Avantgarde ausgeweitet. „Uff.“ (Alexander Hacke, Einstürzende Neubauten)
Safis Stimme ist SAFI.

Der Scheitel ihres musikalischen Ausdrucks. Sie rollt keine Ideologien auf, sondern bietet der Hörerschaft Konzentrate für Reflexionen an. Die Inhalte sind bedingungslos, fordernd und gehen sehr nah. Sie verschafft sich damit Zugang zu künstlerischen Auffassungen jenseits gängiger Peripherien als sonst in diesem Kontext üblich. „SAFI ist ein einziger kritischer Moment, der sich in die Zukunft frisst und sich anfühlt wie eine Operation am offenen Herzen.“ (Westzeit Magazin)

Wenn Profitorientierung das Weltgefüge destabilisiert, demokratische Prozesse in Frage gestellt werden, Feindbilder Lösungen ersetzen, Rassismus unsere Gesellschaft weiter aufspaltet, muss es die Aufgabe der Kunst sein, Sprachlosigkeit zu übersetzen, Mut zu machen, sie muss Spiegel sein, muss am Gewissen zündeln. „Hast du etwa Angst?“, rotzt der Track „Adrenalin (feat. Rummelsnuff)“ der knüppelschwingenden Menge ins Gesicht und stellt Hetze als Angst bloß.

"Deutschland hat eine neue, ungekrönte Queen of Noise.Schroffe, düstere Sounds zwischen Post-Punk, Noise, No Wave und Avantgarde. Dazu scharfkantige deutsche Texte. Ein Trio mit vier Fäusten… wie ein ganzes Geräusch-Orchester. Und doch gibt es immer wieder leise Momente zwischen all diesen akustischen Bergmassiven."
 

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Der Slow Club wird während der Konzerte bis zur Aftershow rauchfrei sein.

Preisnachlass für Clubmitglieder + mit FreiburgPass.


Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier:
https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild

Eintritt 18 € / Eintritt für Mitglieder 16 €
Konzert
Samstag
17.05.25
20:00 Uhr

FREIBURG.PHIL CLUB

Mit der Klangkünstlerin HÜMA UTKU und Mitgliedern des PHILHARMONISCHEN ORCHESTER FREIBURG
Hüma Utku
© Kasia Kim Zacharko
FREIBURG.PHIL CLUB
Mit der Klangkünstlerin Hüma Utku und Mitgliedern des Philharmonischen Orchester Freiburg

 
Eine Kooperationsreihe von Slow Club Freiburg, Jazzhaus Freiburg und Theater Freiburg.
Das Ensemble aus Musiker*innen des Philharmonischen Orchesters Freiburg wird Vorband von Gästen aus Avantgarde Pop/Elektronik/Jazz/Independent Bands.
Dies an ungewöhnlichen Spielorten in Freiburg.
 
 

HÜMA UTKU

Transzendental und trotzdem down to earth:
Hüma Utkus Musik ist voller Gegensätze.

Die in Istanbul geborene Komponistin und Klangkünstlerin erschafft mit Field Recordings, Synthesizern und Ambient Sounds breite Tonlandschaften, welche „die Luft zum Klirren“ bringen und die sich einer ständig wachsenden Gemeinde an Fans und Follower*innen erfreuen. Nachdem sie beim Dark Mofo Festival in Australien, Berlin Atonal Festival, Salon IKSV in Istanbul, dem Hamburger Bahnhof in Berlin und dem Kunsthaus Zürich zu erleben war, macht sich Hüma Utku jetzt nach Freiburg auf für das nächste Konzert in unserer beliebten Reihe FREIBURG.PHIL CLUB. 

Philharmonischen Orchester Freiburg

Mit Mitgliedern des Philharmonischen Orchester Freiburg realisiert Hüma Utku Stücke von ihrem brandneuen Album Dracones.

Musikalische Leitung: ANDRÉ DE RIDDER

ANDRÉ DE RIDDER
ist seit der Spielzeit 2022/23 Generalmusikdirektor des Theater Freiburg. Seine stilistische Versiertheit vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik sowie seine besonderen Projekte und Kollaborationen machen ihn zu einem weltweit gefragten Künstler. Es führte ihn bereits zu namhaften Orchestern wie dem Chicago Symphony Orchestra, New York Philharmonic, Finnish Radio Symphony Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Orquesta Nacional de España, Orchestre de Paris und Concertgebouworkest.

Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: 21 Uhr

Ermäßigung für Student*innen, Schüler*innen, Clubmitglieder und mit FreiburgPass.

Der Slow Club ist während des Konzerts rauchfrei. 

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
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Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 9 €
Konzert
Dienstag
20.05.25
20:00 Uhr

EGGY + ELEKTROSAUNA

Avant Pop Krautrock + Psychedelic Indie Rock
EGGY + ELEKTROSAUNA

EGGY

Avant Pop Krautrock
Eine Band, deren Schaffen von einem ausgeprägten Sinn für Veränderung und Kontinuität geprägt ist: mit beiden Beinen fest im DIY verankert. Die Band kreiert Songs aus Fuzz und analogen Frequenzen, die eine Vorliebe für die mechanistischen Klängen der 70er Jahre zeigen. Hinzu kommt eine Liebe für die Neuerfindungen der 1990er und 2000er Jahre. Nuance für Nuance wird hier die scheinbare Einfachheit einfach guter Popmusik fortgeführt; zugleich eine Welt obskurer Soundtracks betreten. Unter Berücksichtigung der Einflüsse von John Cale, Stereolab und dem BBC Radiophonic Workshop, sind die Live-Shows sich ständig entwickelnde Schichten kreativer Energien. Der Faden zwischen statischer Intensität und agiler Zurückhaltung ist von Anfang bis Ende straff.

EGGYs letztes Album ´With Gusto´, das über Flightless Records (u.a. King Gizzard and The Lizard Wizard, Amyl and The Sniffers) veröffentlicht wurde, wurde von von 3RRR und 4ZZZ zum Album der Woche gekürt und in Henry Rollins' Top 11 Alben des Jahres 2022 auf KCRW. Nach ´With Gusto´ veröffentlichten sie 2024 ´Open Field´. Geschrieben und gedacht als dreiteilige Odyssee, durchqueren diese sieben Minuten und einundfünfzig Sekunden die Klänge einer Band, die Überzeugung als ihren Prüfstein beibehält. In Anlehnung an die Düsseldorfer und Berliner Schule der 1970er Jahre stehen diese treibenden Melodien und mechanistischen Rhythmen neben der kulminierenden Intensität einer Gruppe, die aus dem New Yorker Underground der 2000er Jahre hervorgegangen ist.
 
EGGY teilten die Bühne bereits mit Künstlern wie A. Savage (Parquet Courts), Automatic, Kurt Vile, Shannon & The Clams, The Beths, Surprise Chef, Tropical Fuck Storm, Wednesday und Pachyman. Ihre Auftritte umfassen auch Auftritte bei ´Splendour in the Grass´ und ´Bigsound´, sowie eine sowie eine erste Headline-Tour durch Europa. Die aus Melbourne / Naarm stammende Band EGGY, das sind Charlie Wolstenholme, Dom Moore, Lucy Packham, Sam Lyons und Zoe Monk.
 

ELEKTROSAUNA

Psychedelic Indie Rock
Das böse Erwachsenwerden mit seinen Denkverwirrungen in der modernen Gesellschaft –an diesen Herausforderungen arbeiten sich die sechs Musiker*innen der Elektrosauna aus Freiburg mit ihren ehrlichen deutschen Texten ab. Für ihr Instrumentarium aus verschwitzten Gitarren, E-Bass, E-Piano und Schlagzeug bedienen sie sich zwar hauptsächlich am Classic-Rock, erweitern diesen aber durch Psychodelic-Einflüsse und Synthesizer-Soundscapes.
Abgerundet wird das durch den bildlichen, zweistimmigen Gesang, der von gefühlvollen Harmonien, die zum Nachdenken anregen, über Tanzmusik bis zum Punk-Mittelfinger reicht.
 

Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: ca. 21 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 12 €
Konzert
Mittwoch
21.05.25
20:00 Uhr

TAMARA QADDOUMI + SHOEMALE67

Cold Pop, New Dark Wave, Post Punk
TAMARA QADDOUMI + SHOEMALE67
© TQ: Huda Khalid

TAMARA QADDOUMI

Der Weg von Tamara Qaddoumi als Sängerin und Songwriterin hat viele Wendungen genommen. Die in Kuwait geborene Künstlerin mit palästinensischer, libanesischer und schottischer Abstammung studierte zunächst Theaterwissenschaften und Schauspiel, ein Hintergrund, der ein bestimmendes Merkmal ihrer facettenreichen Herangehensweise an ihre Kunst und die visuelle Begleitung ihrer Veröffentlichungen bleibt.
 
Ihre Debüt-EP „Dust Bathing“ (2018) bewegte sich zwar innerhalb der Grenzen des traditionellen Pops, bestach aber mit melodischen lyrischen Passagen und opulenten Harmonien auf der Suche nach einer unverwechselbaren Identität. Im Jahr 2020 begann Qaddoumi die Zusammenarbeit mit Antonio Hajj, der seitdem ihr musikalischer Kompass und der Architekt ihres einzigartigen Sounds ist - eine Alchemie aus üppigen elektronischen Klanglandschaften, einem gespenstischen Hauch von Trip-Hop und Dream-Pop sowie ihrer unverkennbar betörenden Stimme. Ihre Studioarbeit setzte sie mit zwei weiteren EPs fort: Soft Glitch (2021) und Sorry Signal (2024), mit denen sie ihr Talent, fesselnde und leidenschaftliche Musik zu erschaffen, weiter untermauerte.
 
Auf ihrem kommenden Debütalbum „The Murmur“ zeigt sich Qaddoumi als eine Künstlerin, die erwachsen geworden ist und sich der Herausforderung stellt, die Grenzen ihrer musikalischen Komfortzone neu zu definieren; eine Zone, die sich kontinuierlich wandelt und wächst. Als Songwriterin, die tiefgreifende existenzielle Themen wie Trauer und Tod erforscht hat, ist Qaddoumi zu einer geschickten Reisenden durch die dunklen Korridore der menschlichen Existenz gereift, aber auch durch die Schönheit, die darunter liegt, und der zarten Hoffnung, dass sie tatsächlich in unserer Reichweite liegt.
 

SHOEMALE67

Als Mathieu (Gitarre) und Bruno (Keyboards/Machines) bei einer Klangperformance zusammenarbeiteten, war schnell klar: Hier entsteht etwas Besonderes. Mit Luiça als charismatischer Sängerin formierte sich Shoemale67 – eine Band, die düstere Klänge und treibende Rhythmen miteinander verbindet und sich zwischen Darkwave und cineastischen Atmosphären bewegt. Shoemale67 erschafft ein eindringliches musikalisches Universum, das an DAF, The Soft Moon und Lebanon Hanover erinnert – unverwechselbar und fesselnd.

Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: ca. 21 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
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Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 12 €
Konzert
Freitag
23.05.25
21:00 Uhr

TOTAL ANNIHILATION + TREPHINING

Death Metal, Thrash
Total Annihilation + Trephining

Slow Club proudly presents: 
TOTAL ANNIHILATION + TREPHINING

Was kommt zwischen Frühjahrsmüdigkeit und Festivalsommer? Richtig, der Metal Mai! Aufgewärmt beim SkullCrusher Fest, wollen wir nun nachlegen und gleich zwei Bands aus der Schweiz zum Death-Thrash-Pit entfesseln, um die Totenstarre aus dem Körper zu schütteln.

TOTAL ANNIHILATION

Einige von Euch werden bei den Worten Big Fat Lying Bastards nicht nur an Anzug tragende Redenschwinger oder uniformierte Kriegstreiber, sondern auch an die erfahrene Brigade von TOTAL ANNIHILATION denken, die uns bei massenhaft Dosenbier mit brutaler Freude daran erinnern, dass der Thrash Metal nicht tot ist.

TREPHINING

Genau jene Freude an bestialischer Musik, wildem Gebrüll und Tanz mit vollem Körpereinsatz hätte uns vermutlich in anderen Zeiten in die Anstalten gebracht, in denen noch versucht wurde, Geisteskrankheiten chirurgisch zu beseitigen. Just das erste Examen mit frischem Album abgeschlossen konnten die Präzisions-Death-Metalheads von TREPHINING daher einen kollektiven Operationstermin für das werte Slow Club Publikum ansetzen.

Bereitet Euch auf ein neues Überdruckventil im Schädel vor, reißt Euch die Ärmel vom T-Shirt und ergebt Euch nach der Prozedur dem nächtlichen Hunger auf steife Tunnelratte vom Spieß und Bier. Das Verderben bricht über uns herein.

 

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Preisnachlass für Clubmitglieder + FreiburgPass


Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier:
https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild

Eintritt 15 € / Eintritt für Mitglieder 13 €
Konzert
Mittwoch
28.05.25
21:00 Uhr

PISTOLE + LISA MAÉ

Live Drum'n'Bass /Techno/Elektro + Live-Electronica
PISTOLE + LISA MAÉ


Es war so schön, wir machen es nochmal!
Und da am nächsten Tag Feiertag ist, haben wir viel Zeit, uns die Füße wundzutanzen.
Am 28.5. kommt Pistole zurück in den Slow Club. <3
Diesmal zusammen mit Lisa Maé, also ab in die schicken (oder bequemen) Klamotten und schonmal warmtanzen! Denn: es wird wild!
 

PISTOLE

Live Drum'n'Bass - Techno - Electronic

Echte Drums, kein Computer, dafür aber jede Menge analoger synths und mitunter psychodelisches live-video processing…das alles performed von nur einem Menschen auf der Bühne.

Extrem dynamisch, progressiv, technoid mit leichter Punkattitüde, aber auch nicht zu verleugnende Einflüsse von Tangerine Dream und Klaus Schulze, lassen pistoles Live-shows einen die unmittelbare Kraft und Energie von Bässen und Beats spüren.

Entstanden ist das Projekt bei einem Aufenthalt in Chicago, seither das zweite Zuhause von pistole und mit großem Einfluss auf den Sound. Zahlreichen DIY Touren führten das Projekt auf Roadtrips durch den mittleren Westen und die Ostküste der USA, nach Puerto Rico und bis zu regelmäßigen Shows in New York City, Detroit und Chicago, sowie durch Europa.

“Halb Mensch, halb Maschine verdrischt der Hamburger mit allen Extremitäten sein kleines Schlagzeug, dreht zeitgleich an Knöpfen und Reglern und pumpt die Bässe nach vorn – Anschnallen!”
 

LISA MAÉ

Live-Electronica

Lisa Maé – das ist Live-Electronica straight from the heart. Mit Geige, Gitarre, LoopStations, Synthesizer, elektronischen Beats und einer Brise Poesie nimmt sie die Zuhörer:innen mit auf eine Reise durch ihre Gedankenwelt, die nach sphärischem Downbeat klingt. 2021 hat Lisa Maé bereits einen Track über das Label Hug Records veröffentlicht, spielen hörte man sie u.a. bei Rock am Bach (Kirchzarten), im SlowClub Freiburg, Rasafari (Radio Rasa, CH), kultur_los-Festival (Freiburg), Treibsand-Festival (Wechselburg) und in verschiedenen Radiosendungen, wie z.B. bei Radio Corax (Halle).

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

Der Slow Club wird während der gesamten Veranstaltung rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 14 € / Eintritt für Mitglieder 12 €
Konzert
Donnerstag
29.05.25
20:00 Uhr

PATRIARCHY + LLORA

Dark Pop, Crushing Industrial Metal
PATRIARCHY + LLORA

PATRIARCHY

Dark Pop Industrial Metal Dance
Die in LA ansässige Dark Pop/Industrial/Metal/Dance-Band bestehend aus den beiden vielseitigen Künstler*innen Actually Huizenga und Andrew Means, ist bekannt für ihre wilden und gewagten Shows, die Elemente von Sex, Humor und Theater kombinieren. Die Musik schlägt eine Brücke zwischen Camp und Glam, Industriekultur und Horrorkino und lässt sich von den verschiedenen alten und modernen Mythologien der Welt inspirieren.

Von ansteckendem elektronischem Tanz über erdrückenden Industrial Metal bis hin zu experimentellem Lärm. Die Hauptdarsteller*in der Band, Actually, ist eine feste Größe im Nachtleben, in der Rock-, Film- und Kunstszene von LA. Sie hat mit Kunstinstitutionen wie Night Gallery und dem berüchtigten Stripclub Cheetah's in Hollywood zusammengearbeitet. Sie kanalisiert ihre Retro-Ästhetik der 80er Jahre durch ihre Mischung aus Tanz- und Popmusik und liegt irgendwo zwischen einem Lynch'schen David Bowie und einer DIY-Lady Gaga.

 
Die Band scheut nicht davor zurück, unsere uralten gesellschaftlichen Grenzen zu untergraben und überdrehte Produktionen abzuliefern sowie sich im Dunklen und Unheimlichen zu sonnen - dort, wo Begehren, Angst und Sehnsucht unweigerlich ineinandergreifen. Der Name Patriarchy mag wie eine ungewöhnliche Wahl für ein musikalisches Projekt erscheinen, das von einer charismatischen Frau* angeführt wird, aber es ist ein Name, der die Bedeutung des Begriffs untergräbt und in der persönlichen, gelebten Erfahrung aufgreift und kommentiert.
 
„Ein Teil Bebe Buell und Nancy Spungen, mit einer großzügigen Portion Bruce Dickinson in der Ästhetik - alles in allem ein groteskes Amalgam der gesamten sexuellen Energie von Punk, Goth und Heavy Metal.“

 

LLORA

EBM Coldwave Synthpop
Die in Texas lebende Künstlerin LLORA verbindet rohe Emotionen mit pulsierenden elektronischen Rhythmen und kreiert emotionsgeladene Tanzmusik, die sich zwischen verträumtem Pop und und den rauen Kanten von EBM und Dark Wave bewegt.
 
Ihr selbstbetiteltes Debüt auf SYNTHICIDE ist ein Wirbelsturm aus Herzschmerz, Sehnsucht und Euphorie, übersetzt in hypnotische, synthiebetonte Grooves.
Von der schimmernden Italo-Disco von International Discotheque bis zum dunklen, treibenden Puls von Let Me In, ist LLORAs Sound owohl verletzlich als auch elektrisierend.

Euch erwartet eine Live-Performance, die zu gleichen Teilen Katharsis und Euphorie darstellt - wo der Clubfloor zu einem Ort der Entspannung, Reflexion und Bewegung wird. Traumhaft und doch eindringlich, verwandelt LLORAs Musik Verletzlichkeit in Bewegung, hypnotische Klanglandschaften, die sich gleichermaßen für tiefe Introspektion wie für die Tanzfläche eignen.

 

Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: ca. 21 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

 

Der Besuch des Konzerts ist ab 18.

Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 18 € / Eintritt für Mitglieder 16 €
Konzert + Plattentaufe
Freitag
06.06.25
21:00 Uhr

YASS + BÖ.SENBERG + COSMIC VOMIT

Elektro Noise Rock + Indus Minimal Tech + Shitnoisecore
YASS

Slow Club Freiburg präsentiert:
Plattentaufe von YASS mit BÖ.SENBERG und COSMIC VOMIT.


 

YASS

Elektro Noise Rock aus dem Schwarzwald
Markus und Frank von KURT, TEN VOLT SHOCK und MAULGRUPPE sind seit 2012 als Duo YASS aktiv und werden im Frühjahr 2025 ihre dritte LP auf dem Berliner Label Crazysane veröffentlichen.
 
YASS ist eine Symbiose aus Postpunk, Noiserock, Synth Loops und pulsierenden Beats. Referenzen wären Six Finger Satellite, Trans Am oder Psychic Graveyard. Andererseits aber auch deutsche Monotonie, file under Kraftwerk, DAF oder CAN. YASS tourt seit 2015 in ganz Europa mit befreundeten, internationalen Künstlern. Bereits mit ihren Vorgängerbands KURT, TEN VOLT SHOCK und MAULGRUPPE haben die zwei Musiker europaweit, sowie in Japan, Australien und mehrmals in den USA getourt, die deutsche Musikkultur repräsentiert und die deutsche Subkultur geprägt.

YASS kann auf ein weltweites Netzwerk zurückgreifen. Dies alles findet seit den späten 90igern nichtkommerziell, in Eigenregie statt. Bei den beiden Musikern stehen über 10 Plattenveröffentlichungen zu Buche. YASS selbst hat bisher 3 Tonträger bei dem ehemaligen Kultlabel X-Mist Records veröffentlicht. Seit 2018 sind sie außerdem mit dem Künstler Jens Rachut als „Maulgruppe" unterwegs, haben deren Songs komponiert und 2 LPs auf „Major Label“ veröffentlicht.

YASS haben ihren eigenen, völlig neuartigen Sound kreiert, indem sie mit verschieden Samplern, Loopern, umfangreichen Sound- und Vocal Effekten, sowie unzähligen Plugins arbeiten und so die Blaupausen für ihre Songs zuhause am Computer gestalten und diese Klangteppiche dann Live vertonen. Vor allem Live ist dies ein einzigartiges Erlebnis, voller Energie und Präzision.
 
JENS RACHUT über YASS:
„Die Geburt von Walgesängen, die launisch über die Eiswüste gleiten, auf der Flucht vor einem Orkan und einer Kiste voller Klänge und Geräusche. Sie trägt Kopfhörer, um sich vor der Kälte zu schützen, merkt aber, dass sich alles in Wärme verwandelt. Und für diese Mischung gibt es ein Jahr der Freude im treibenden Gitarrenlärm und den summenden Fluchtgeräuschen aus der eigenen Rauheit.“

Presse:
Das OX-Fanzine schreibt: „So hat definitiv noch keine Band geklungen...Yass sind bar jeder mir bekannten Referenz, außer vielleicht den Bands, in denen die beiden Herren sonst tätig sind, nur entfernen sie sich mit dieser LP in großen Schritten davon, um ein eigenes Universum zu schaffen.“
Das True Trash Fanzine meint: „Yass spielen Punk-Noise-Cyber-Indie-Rock...aber auch das greift zu kurz und kann die Vielfalt und Breite des Duos nicht erfassen. Das ist auch relativ schwer in Worte zu fassen. Ziemlich abgefahrene Mischung. Und einzigartig. Sehr, sehr einzigartig.“

BÖ.SENBERG (fka César Palace)

Dark Experimental Noise Techno aus Berlin
BÖ.SENBERG (fka César Palace) ist das Soloprojekt des Schlagzeugers Vincent Redel, der derzeit auch in der vierköpfigen Band „La Colonie de Vacances“ mitwirkt. Seine Musik hat ihre Wurzeln im Techno, im Ambient und in der experimentellen Musik, wo Körper und Geist in einer gemeinsamen, physischen Energie miteinander verbunden sind. Das Ergebnis ist eine tachykardische, perkussive und disziplinierte Performance, die zum Tanzen einlädt - mit nichts als einem Schlagzeug und Effektpedalen.

 

COSMIC VOMIT

Shitnoisecore aus der Schweiz

Das erste Album von Cosmic Vomit fühlt sich an, als säße man stundenlang in einem Weltraumkarussell in einem abgenutzten Freizeitpark fest. Der verzerrte Gesang zweier Kosmonauten in Not prallt auf primitive Beats und einen Bass, der Laserstrahlen verschießt.

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass.


Der Slow Club wird während der Konzerte rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 16 € / Eintritt für Mitglieder 14 €
LESUNG + KONZERT
Samstag
07.06.25
21:00 Uhr

VIVIEN GOLDMAN: MUSIKALISCHE LESUNG + KONZERT (TBA)

She Punk Professor
Vivien Goldman
© Alexesie Pinnock

VIVIEN GOLDMAN

Punk-Ikone Vivien Goldman kommt zurück nach Deutschland!
Die Punk-Professorin und Ikone Vivien Goldman u.a. bekannt als Musikerin (The Flying Lizards, The Slits etc.), Autorin (u.a. "Die Rache der She-Punks: Eine feministische Musikgeschichte von Poly Styrene bis Pussy Riot") und Bob Marley-Vertraute und -Biografin kommt im Juni 2025 für einige Auftritte zurück nach Deutschland.
 
Das letzte Musik-Album der umtriebigen Lady namens "Next Is Now" erschien 2022, die deutsche Übersetzung ihres Buches "Die Rache der She-Punks" 2021, kurz darauf folgte die entsprechende Compilation auf Vinyl. Im Herbst 2024 erschien ihr neuestes Buch "Rebel Musix, Scribe on a Vibe: Frontline Adventures Linking Punk, Reggae, Afrobeat and Jazz". Rebel Musix vereint die besten Texte aus Vivien Goldmans Karriere als bahnbrechende Musikautorin bei der Sounds, NME, Melody Maker und anderen Musikpublikationen aus ihren vier Jahrzehnten an der Front der radikalen Subkultur.
 
Von den Anfängen in den Siebzigerjahren, wo sie in Brixton und Notting Hill mit den Slits, Dennis Bovell und John Lydon in Squats abhing bis hin zu Downtown New York, Lagos mit Fela Kuti und Kingston, Jamaika mit Bob Marley und Lee „Scratch“ Perry - Goldman bereiste die ganze Welt, lebte an den verschiedensten Orten und traf die wichtigsten Musiker*innen der verschiedenen Jahrzehnte und Musikstile. Die gesammelten Werke dokumentieren die Karriere einer Schriftstellerin, die immer bereit war, sich dem Sound der Straße und des Untergrunds zuzuwenden, sei es Punk, Reggae, Funk oder Afrobeat.

Vivien Goldman war und ist ihrer Zeit als radikal-feministische Denkerin und Künstlerin in vielerlei Hinsicht voraus. Eine Musikerin, Künstlerin, Journalistin und Schriftstellerin, die schon immer nah am Beat der Zeit war und deren Einfluss auf die Popkultur noch immer aktuell und allgegenwärtig ist. Ihre Auftritte versprechen eine interessante Mischung aus Lesung, Talk und Musikperformance zu werden.

Wer diese besondere Dame noch nicht live erlebt hat, sollte es dringend nachholen!
 
Der Slow Club wird während der Lesung und des Konzerts rauchfrei sein.

Einlass/Abendkasse: 21 Uhr
Beginn: ca. 22 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier:
https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 13 € / Eintritt für Mitglieder 11 €

Die Lesetour wird gefördert von der Stiftung wissensART und präsentiert von ByteFM, OxFanzine & livegigs.de.

Konzert
Samstag
08.11.25
20:00 Uhr

GWEN DOLYN + RIKA BENDER

Indie Rock + Space Synth Pop
GWEN DOLYN + RIKA BENDER

Ersatztermin für das verschobene Konzert am 03. April 2025.

 

GWEN DOLYN

Indie Rock über Sehnsucht Feminismus Liebe und Verlust aus Chemnitz

Das brandneue Debütalbum “X-RATED feelings” der Musikerin GWEN DOLYN ist endlich veröffentlich und im April live im Club der Herzen zu erleben.

Das Album “X-RATED feelings”, das die Singles “ertrinken”, “reiner wein und “mies präpariert” enthält, wurde von Thomas Zehnle und Max Rieger produziert. Auch enthalten ist die Coverversion des deutschen 80er−Jahre−Klassikers “Dein ist mein ganzes Herz” von Heinz Rudolf Kunze. GWEN DOLYN dazu: „Ich hatte diesen Song zwei Jahre lang live gespielt und fand es toll, wie er mein Publikum zusammenbrachte. Ich wollte einen 80er-Rockschlager auf das Album packen, als eine Art Hommage an die Musik dieser Zeit und an meine Live-Shows, die mir sehr wichtig sind.” “X-RATED feelings”, handelt von Sehnsucht, psychischer Gesundheit, Feminismus und Beziehungen, Liebe, Verlust und Selbsterächtigung.

GWEN DOLYNs Sound ist eine Hommage an den rauen Teil der Neuen Deutschen Welle und eine Kombination aus ehrlichen Texten, Grunge, Pop−Sounds und extravagaten Outfits. Ursprünglich aus der Hauptstadt Berlin stammend, entschied sich die Musikerin, den Trubel der Stadt zu verlassen und lebt heute in Chemnitz. Bekannt ist sie als eine Hälfte des Duos Tränen zusammen mit Steffen Israel von Kraftklub.

RIKA BENDER

Space Synth Pop aus Freiburg

RIKA BENDER (sie/ihr) ist die Space Reiseführerin des Vertrauens. Die Freiburger Musikerin packt euch in eine Syntpop-Zeitmaschine und nimmt euch mit auf eine Reise in die 80er Jahre.

Seit 2022 zaubert RIKA BENDER, schreibt Songs mit eingängigen Melodien und mit elektronischen Klängen, die das Schwingen des Tanzbeines zwingend notwendig machen. Die Songtexte handeln u.a. von Träumen und Wünschen, von Freund*innenschaft, Solidarität und eine Positivität, wie man sie von diesem Genre vielleicht nicht immer kennt. Ihre dunkle, tiefe Stimme schwebt über treibende, sphärische Klänge.

RIKA BENDER möchte mit ihrer Musik die Menschen berühren. Und das tut sie auch.

Zuletzt spiele sie auf dem Zeltmusikfestival Freiburg und Stand als Support für GoldyMP3, Shimmer und Tamara Quaddoumi auf der Bühne. Über das Düsseldorfer Labe K22 wurde im Frühsommer 2024 der Song „Slalom“ veröffentlicht. Düster, aber auch verträumt, ist der Sonst eine Hommage an die besten Synthiebands. Erst Mitte Oktober wurde die Single „Minus 90 Grad veröffentlicht und Ende November 2024 folgt die Single „Unbequem“. Beide Songs entstanden erstmals mit einem Gitarristen, der RIKA BENDER nun auch live begleitet.

RIKA BENDER – SPACE COMMANDER.
Neue Neue Deutsche Welle im Anflug!

Einlass/Abendkasse: 20 Uhr
Beginn: ca. 21 Uhr

Ermäßigung für Clubmitglieder und mit FreiburgPass
.

Der Slow Club wird während der gesamten Veranstaltung rauchfrei sein.

Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten kostenfreien Eintritt.
Infos zur Barrieresituation findet ihr hier : https://www.slowclub-freiburg.de/leitbild
Eintritt 13 € / Eintritt für Mitglieder 11 €